Wer sich mit dem Kauf einer Speicherkarte beschäftigt, wird zwangsläufig auf die Kartenlesegeräte oder auch Speicherkartenleser treffen. Diese Geräte gibt es in den unterschiedlichsten Versionen. Grundsätzlich wird zwischen integrierten und externen Speicherkartenleser unterschieden.
Interne Speicherkartenleser sind direkt für den Einbau in den PC ausgelegt. Durch die entsprechende Schnittstelle können teilweise sehr hohe Datenübertragungsraten erreicht werden. Die Speicherkarte kann also mit voller Leitung ausgelesen werden.
Ein weiterer Vorteil sind die zahlreichen Slots für Speicherkarten. In der Regel bieten die internen Kartenlesegeräte Slots für CF, SD, mini SD und micro SD Speicherkarten. Dabei ist es unabhängig ob es SDHC oder SDXC Speicherkarten eingelegt werden.
Ich selbst arbeite sehr viel mit meinem internen Speicherkartenleser und bin damit sehr zufrieden. Für den Kauf empfehle ich Lesegeräte mit Wechseloptik, sodass dieser optisch zum PC passt.
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Externe Speicherkartenleser, besser bekannt unter USB Speicherkartenleser, sind die mobile Variante. Wie der Name schon sagt, können diese Geräte direkt über USB an den PS angeschlossen werden. Damit sind die die perfekte Ergänzung für den mobilen Einsatz in der Fototasche. Da ich sehr häufig Outdoor und Onlocation fotografiere, habe ich ständig einen Kartenleser dabei. So wird das Teilen der Bilder mit den beteiligen Personen zum Kinderspiel.
Bei den externen Speicherkartenleser sollte man jedoch beachten, ob dieser USB 2.0 oder USB 3.0 fähig ist. Da USB 3.0 eine deutlich höhere Datenübertagung ermöglicht, empfehle ich Lesegeräte mit 3.0 Anschluss.
Wie schon die internen Kartenlesegeräte, besitzen auch die externen Geräte zahlreiche Slots. Dabei reichen die Produkte von einem Slot bis 7Slots, womit fast alle Karten abgedeckt werden können. Um variable zu bleiben, rate ich zu den mehrfach Kartenlesegeräten, da so flexible auf die Anforderungen regiert werden kann.
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